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   BVerwG, 12.09.1963 - VIII C 42.61   

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https://dejure.org/1963,1120
BVerwG, 12.09.1963 - VIII C 42.61 (https://dejure.org/1963,1120)
BVerwG, Entscheidung vom 12.09.1963 - VIII C 42.61 (https://dejure.org/1963,1120)
BVerwG, Entscheidung vom 12. September 1963 - VIII C 42.61 (https://dejure.org/1963,1120)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • JR 1964, 355
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 30.08.1962 - I C 161.58

    Rechtliche Ausgestaltung des Benutzungsrechts eines Weges durch die

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1963 - VIII C 42.61
    Übereinstimmend damit heißt es in BVerwGE 14, 359 [362] über den Umfang der Bindungswirkung:.
  • BVerwG, 08.05.1958 - I C 181.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1963 - VIII C 42.61
    Etwas anderes gilt nur dann, wenn nach dem Erlaß des rechtskräftigen Urteils in der Sach- oder Rechtslage eine Änderung eingetreten ist (vgl. - mit weiteren Nachweisen - BVerwGE 6, 321 sowie das Urteil vom 27. Mai 1960 - BVerwG VIII C 358.59 -, JR 1961 S. 113 = DÖV 1960 S. 838 = DVBl. 1960 S. 856).
  • BVerwG, 02.04.1958 - V C 455.56
    Auszug aus BVerwG, 12.09.1963 - VIII C 42.61
    Rechtsprechung für das früher durch die §§ 53, 54 BVerwGG geregelte Revisionsverfahren ausgegangen (vgl. hierzu - mit weiteren Nachweisen - BVerwGE 7, 6 [7]).
  • BVerwG, 26.10.1961 - VIII C 117.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1963 - VIII C 42.61
    Wie das erkennende Gericht im Urteil vom 26. Oktober 1961 - BVerwG VIII C 117.60 - (Buchholz BVerwG 310, § 121 Nr. 2 = MDR 1962 S. 427 = DÖV 1962 S. 232= DVBl. 1962 S. 265) entschieden hat, kann auf die materielle Rechtskraft eines Urteils auch im Verwaltungsprozeß nicht verzichtet werden.
  • BVerwG, 19.12.1961 - Gr. Sen. 1.61

    Anforderungen an das Vorlegen einer Frage von grundsätzlicher Bedeutung an den

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1963 - VIII C 42.61
    Unzulässig war allerdings - ebenso wie die gleichzeitige Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - die innerhalb der Rechtsmittelfrist (§ 139 Abs. 1 Satz 1 VwGO) durch die Landesanwaltschaft für den Beklagten eingelegte Revision, weil er hierbei nicht nach der Vorschrift des § 67 Abs. 1 VwGO vertreten war (BVerwGE 13, 247).
  • BVerwG, 27.05.1960 - VIII C 358.59
    Auszug aus BVerwG, 12.09.1963 - VIII C 42.61
    Etwas anderes gilt nur dann, wenn nach dem Erlaß des rechtskräftigen Urteils in der Sach- oder Rechtslage eine Änderung eingetreten ist (vgl. - mit weiteren Nachweisen - BVerwGE 6, 321 sowie das Urteil vom 27. Mai 1960 - BVerwG VIII C 358.59 -, JR 1961 S. 113 = DÖV 1960 S. 838 = DVBl. 1960 S. 856).
  • BVerwG, 02.11.1962 - VIII CB 42.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1963 - VIII C 42.61
    Durch den Beschluß vom 2. November 1962 - BVerwG VIII CB 42.61 - hat das Bundesverwaltungsgericht dem Wiedereinsetzungsantrage unter gleichzeitiger Zulassung der Revision entsprochen.
  • BVerwG, 15.01.1973 - III CB 103.71

    Vertreibungsschäden an Betriebsvermögen - Nichtzulassung der Revision mangels

    Erst recht soll § 41 Nr. 6 ZPO nicht verhindern, daß ein Richter in einem Rechtsstreit mitwirkt, der über einen in einer bestimmten Angelegenheit erlassenen Verwaltungsakt geführt wird, wenn ein in derselben Angelegenheit erlassener Verwaltungsakt bereits früher einmal Gegenstand eines Rechtsstreits war, den dieser Richter mitentschieden hat (ebenso bei Mitwirkung eines Richters) an Armenrechtsentscheidung in einem früheren rechtskräftig abgeschlossenen Verfahren in derselben Angelegenheit(Urteil vom 12. September 1963 - BVerwG VIII C 42.61 - [in Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 11 = JR 1964, 355 = ZLA 1965, 312 insoweit jeweils nicht veröffentlicht]).
  • BVerwG, 21.12.1965 - VI B 9.65

    Rechtsmittel

    Das Berufungsgericht hat dargelegt, daß der allenfalls in Betracht kommende Grund für eine Wiederaufnahme des Verfahrens (§ 153 VwGO in Verbindung mit § 580 Nr. 6 ZPO) nicht gegeben ist, weil das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs vom 20. März 1961, auf das der Kläger die Wiederaufnahmeklage stützt, keine Rechtswirkungen entfaltet hat, da es mit der Revision angefochten war und im Revisionsverfahren durch das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 12. September 1963 - BVerwG VIII C 42.61 - aufgehoben worden ist.
  • BVerwG, 29.03.1966 - II C 56.63

    Rechtsmittel

    Denn nach der Rechtsprechung des VIII. Senats des Bundesverwaltungsgerichts ist die Auffassung, es stehe im Ermessen der Verwaltungsbehörde, sich über die Bindungswirkung eines rechtskräftigen Urteils hinwegzusetzen, und sei dies geschehen, so habe auch das Verwaltungsgericht über den geltend gemachten Anspruch ohne Rücksicht auf die Bindungswirkung des rechtskräftigen Urteils unbeschränkt nochmals zu entscheiden, mit § 121 VwGO unvereinbar (Urteile vom 26. Oktober 1961 - BVerwG VIII C 117.60 - [Buchholz BVerwG 310, § 121 VwGO Nr. 2] und vom 12. September 1963 - BVerwG VIII C 42.61 -[JR 1964 S. 355]).
  • BVerwG, 24.03.1970 - VIII CB 156.67

    Umfang und Tragweite der Bindungswirkung rechtskräftiger Urteile - Anerkennung

    "Diese Grundsätze gelten, wie der erkennende Senat in seinem Urteil vom 12. September 1963 - BVerwG VIII C 42.61 - (JR 1964, 355 = DVBl. 1965, 56) dargelegt hat, auch für rechtskräftige Urteile die - wie hier - auf eine Verpflichtungsklage ergangen sind.".
  • BVerwG, 29.06.1967 - VIII C 44.66

    Bindungswirkung rechtskräftiger Urteile bei unveränderter Sachlage und Rechtslage

    Diese Grundsätze gelten, wie der erkennende Senat in seinem Urteil vom 12. September 1963 - BVerwG VIII C 42.61 -, JR 1964 S. 355 = DVBl. 1965 S. 56 = ZLA 1965 S. 312, dargelegt hat, auch für rechtskräftige Urteile, die - wie hier - auf eine Verpflichtungsklage ergangen sind.
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